Biosensoren

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Nanopartikel mit hauchdünner Goldhülle stoßen Tür zu neuen Anwendungen in Optik und Medizin auf

TANAKA hat ein Verfahren entwickelt, um Nanopartikel mit sehr dünner Goldhülle in flüssigen Dispersionen mit bis zu tausendfach höherer Konzentration herzustellen. Edel glänzend und enorm schwer: Jeder weiß, wie ein Goldbarren aussieht, auch wenn nur die Wenigsten schon mal einen in der Hand hatten. Ziemlich unbekannt ist, dass Gold als Film aus Nanopartikeln völlig andere optische Eigenschaften aufweist: Oberflächen schimmern dann grün oder in anderen Farben. Solche Nanopartikel sind hochinteressant für künftige Displays mit hoher Auflösung auf Basis von Flüssigkristallen, aber auch für Biosensoren etwa für Krebstests oder für plasmonische Nanoantennen mit neuartigen elektrischen und optischen Eigenschaften. TANAKA ist nun ein wichtiger Fortschritt gelungen: Das Unternehmen mit Sitz in Tokio kann Nanopartikel mit definierten Durchmessern von 80 bis 250 Nanometer herstellen, die mit einem nur zehn Nano

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